Die neue Beurteilung

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00:00:00: mit dem Terminwunsch geäußert sozusagen.

00:00:03: Ja und was soll es heute gehen?

00:00:04: Ihr habt gehört, es gibt ein neues Beurteilungssystem sozusagen hier bei uns.

00:00:09: Kann man das so sagen?

00:00:10: Vielleicht ist Beurteilungssystem vielleicht nicht ganz zielgenau an der Stelle, sondern wir haben für den insbesondere für den Bereich Feuerwehr eine neue, wir haben neue Beurteilungsmerkmale entwickelt.

00:00:25: Das heißt, das Beurteilungssystem ist das, was es seit dem Jahr zwei Tausend Neunzehn schon weiter statt gibt.

00:00:29: Das hat sich auch nicht geändert.

00:00:30: Aber wer innerhalb dieses Beurteilungssystems schon immer spezielle Merkmale für die Feuerwehr gehabt und die haben wir in diesem Jahr angefangen zu diskutieren mal, um zu schauen, sind die überhaupt noch so zielgenau, wie man sich das Damals vorgestellt hatte, passt das eigentlich alles und sind auch da eher zu der Entscheidung gekommen, da müssten wir unbedingt ran an das Ganze, weil wir einfach vieles nicht mehr von dem abbilden, was der Beruf Feuerwehrmann und auch der Beruf Notfallsanitäter, Rettungsanitäter etc.

00:01:00: eigentlich heute abbildet.

00:01:01: Und deswegen haben wir dann im Gespräch mit dem Personalmanagement innerhalb der Stadt als auch mit dem Gesamtpersonal und unserem Personalrat versucht neue Beurteilungsmerkmale zu definieren, was uns dann nachher letztendlich auch relativ zügig in diesem Jahr auch gelungen

00:01:17: ist.

00:01:18: Super, ja, damit hast du Anni auch schon mal eine erste Frage weggenommen.

00:01:25: Bin ich bei Thorsten aber gewöhnt.

00:01:30: Was soll denn generell eigentlich, könnte ich ja mal so mit rein starten, mit so einer Bohrteilung, wobei es erreicht werden, geht es da?

00:01:36: um Entwicklung für den Einzelnen, um eine Kontrolle von euch oder von den Vorgesetzten oder vielleicht auch für mich um Chancen innerhalb des Unternehmens, oder jetzt hier bei der BF.

00:01:45: Das ist eine

00:01:46: Vorgabe, die dazu meine Leistung festzustellen oder wieder bespiegeln.

00:01:50: Das ist

00:01:51: erst mal sowieso erforderlich, also eine Vorgabe durch die Votansrichtlinge besagt ja, dass er der gesetzliche Vorgesetzte an sich auf jeden Fall einen Leistungs- und Verhaltensbeobachtung beurteilen soll und diese auch niederschreiben soll.

00:02:05: vorgegeben.

00:02:06: Aber das ist ganz gut, wenn du da schon gerade so mit einstattest.

00:02:09: Ich meine, ich selber habe hier auch schon die eine oder andere Beutelung bekommen.

00:02:12: Wer benötet mich eigentlich?

00:02:14: Also, es ist nur mein direkter Vorgesetzter.

00:02:16: Ist es der Wacher-Pternsleiter?

00:02:17: Wer ist denn da genau?

00:02:18: Also, wer ist zuständig in seinem Bereich, sag ich mal?

00:02:22: Sind das mehrere, die darauf einwirken?

00:02:24: Also, erst mal ist er immer ausschließlich der Vorgesetzter.

00:02:27: Der wird natürlich sich immer mit der Fachdienstleitung abstimmen.

00:02:31: Das ist quasi immer so vorgesehen.

00:02:34: Das ist auch eine Beurteilungsregine, steht es auch so drin.

00:02:37: Dann ist natürlich so, dass ein Beurteiler sich über den Kollegen Hinweise einholt.

00:02:43: Das betrifft mit Bereichen, wo er im Werkstatt eingesetzt ist oder in anderen Bereichen eingesetzt ist in die

00:02:48: Rückmeldung,

00:02:49: damit man auch vollumfänglich Eindruck von diesem

00:02:52: Mitarbeiter

00:02:53: kann.

00:02:53: und die Information sammelt man zusammen und erstellt dann aber selbst natürlich auch als Vorsitzender.

00:02:58: Wir nehmen

00:03:00: jetzt mal normal den Beamten auf der Wachabteilung, der Wachabteilungsleiter, derjenige, der dann letztendlich federführend ist für die Beurteilung.

00:03:09: Wir haben

00:03:10: auch in unserem Führungsorganen die Gramm oder die Grammstruktur hier im Hause auch festgelegt.

00:03:18: Personal, Maßnahmen oder Personal Leitung überhaupt hat.

00:03:21: Und das sind all diejenigen Mitarbeiter, Mitarbeiter, die eben als Fachgebietsleiter unterwegs sind, als Wachabteilungsleiter, als Teamleiter.

00:03:28: Wir haben halt alles Personalführungsaufgaben und über diese Personalführungsaufgabe ist nachher auch die Beurteilung geregelt.

00:03:36: Personalführungsaufgabe übertragen bekommen haben, dürfen auch Beurteilungen anlegen bzw.

00:03:41: durchführen.

00:03:42: Das ist also keine Willkür in irgendeiner Art und Weise.

00:03:44: Das ist klar, innerhalb der Staatsratsgitter vorgegeben.

00:03:48: Wer dazu die Berechtigung hat bei der ganzen Sache.

00:03:50: Der Fachdienstleitung kommt letztendlich dann noch eine besondere Aufgabe hinzu, dass bevor eine Beurteilung beginnt, erst mal der Beurteilungsmaßstab festgelegt werden muss.

00:04:01: Das heißt, wir haben ja ein gewisses Notenspektrum, Beurteilungsspektrum und über die Fachdienstleitung wird nachher festgelegt für den gesamten Fachdienst, wo wir mit dem Beurteilungsspiegel starten.

00:04:13: Das Problem, was man eben so über die Jahre hat, die Beurteilung ist richtlinier, wurde in die Welt gebracht.

00:04:18: Da haben wir jetzt noch mal den alten Merkmalen für die Feuerwehr.

00:04:21: So und die Noten verändern sich ja von zwei tausend neunzehn bis heute.

00:04:26: Sind das sechs Jahre?

00:04:27: Das sind so.

00:04:28: zwei Beurteilungssequenzen haben wir schon hinter uns.

00:04:30: Die Dritte steht jetzt im Grunde an.

00:04:34: Wo wir merken, dass die eigentliche Note sich natürlich nach oben aufbaut.

00:04:42: Und wo man jetzt wieder gucken muss, dass man natürlich auch den Mitarbeiter die Möglichkeit aufzeigen kann, wo er weiterhin Entwicklungsponenzial hat.

00:04:49: Habe ich jetzt aber schon, bin ich jetzt schon im obersten Level der Noten angekommen und der Mitarbeiter hat sich trotzdem noch weiterentwickelt, kann ich ihm das nicht mehr darstellen.

00:04:56: Also muss man wieder anfangen diesen Beurteilungsspiegel ein bisschen abzusenken.

00:05:01: Und das ist so im Deutschschnitt über alle, wenn man das über alle nachher rechnen wird, der mindestens bei einer Notenabsenkung von Das heißt, dass ich erst mal ein bisschen weiter unten anfange mit der Benotung als im letzten Botanikszeitraum.

00:05:19: Okay, das heißt ja, man muss es jetzt nur um Münzen auf einen selber.

00:05:22: Das heißt, ich bin jetzt nicht gleich schlechter, weil ich jetzt in der halben Minute schlechter anfange, sondern ist es eben so, wie ihr gerade gesagt habt, dass man eben damit einfach wieder Luft auch nach oben schaffen will und Entwicklungspotenzial bei uns im Endeffekt ja vorn hat, weil so ist klar.

00:05:35: Und dann bin ich sonst schon an der oberen Grenze und dann war es das eben.

00:05:39: Ja, okay, das schreibt

00:05:40: es natürlich immer dabei, was übermittele ich dem Mitarbeit einer Information innerhalb des Bohrteilungsgespräches.

00:05:47: Das heißt, wie klar äußere ich ihm seine Entwicklungsmöglichkeiten, seine Leistung und sein Verhältnis.

00:05:53: Okay.

00:05:54: Das ist aber so verständlich, aber auch vielleicht gut zu wissen, weil sonst ist man gleich deprimiert, wenn man ein bisschen niedriger angesetzt wird.

00:06:01: Und das ist davor auf jeden Fall schon mal weiß.

00:06:03: Da würde ich vielleicht auch gerne ein bisschen dann auf die Bohrteilung eingehen.

00:06:07: Und zwar, nach welchen Kriterien wird es denn jetzt eigentlich immer entschieden?

00:06:11: Es gibt ja eine zwei, eine drei, eine vier.

00:06:13: Ihr habt eben schon angefangen, woher weiß ich denn?

00:06:15: oder nach was ermittelt ihr denn diese Noten?

00:06:20: Ja, die einzelnen Merkmale sind natürlich Noten von eins bis fünf, wo die einzelnen Kriterien natürlich die Leistung des Kollegen widerspiegeln sollen.

00:06:28: und die Noten eins bis fünf kann man auch in der Anlage nachlesen, weil in der Anlage steht ganz genau beschrieben, was man für

00:06:36: die Note

00:06:36: eins, zwei, drei, vier oder

00:06:38: fünf

00:06:39: letztendlich leisten muss.

00:06:41: und dies kann man auch im Internet ganz normal unter

00:06:43: der Anlage

00:06:44: nachlesen.

00:06:46: Ja, jetzt ist das dann auch nochmal bei uns auf dem Server abgelegt und am Info Ordner findet man das auch, dass man sich davor auch schon mal reinlesen kann, dass man ungefähr weiß, was bedeutet eigentlich welche Note.

00:06:56: vielleicht dazu auch noch, wir hatten ja eben im Vorgespräch auch schon nach diesem Punkt, dass man vielleicht die, also so wie wir das von Schulnoten alle kennen, so geht man ja auch immer an eine Beurteilung eigentlich dran, aber wenn ich eine Dreiebe, dann mache ich meine Arbeit, hat mir jetzt gerade ja drüber gesprochen, dass es in dem Beurteilungsschema ein bisschen anders ist, was ich vielleicht gerne mit euch mal drüber sprechen würde, weil da ja die vier eigentlich so ein Ausgangspunkt ist, so habt ihr mir das eben richtig erklärt, wenn ich das wollte dazu vielleicht nochmal mal sagen, warum die vier der Ausgangspunkt ist.

00:07:22: Wir haben ja nicht das hundertprozentige Schulnotensystem innerhalb der Beurteilung mit Ihnen.

00:07:26: Das Schulnotensystem geht da von eins bis sechs.

00:07:28: Die Note sechs gibt es in dem Beurteilungssystem da statt gar nicht.

00:07:31: Und man muss sich da vielleicht auch ein bisschen inhaltlich von Trennen, von dem Vergleich zur Schulnote.

00:07:37: Das passiert natürlich immer sehr, sehr häufig, weil natürlich diese Zahlen ja fast analog dazu sind.

00:07:44: Aber generell ist es so, dass in dem Beurteilungssystem hier eigentlich die drei der Schulnote hier die vier ist.

00:07:52: Das heißt also, wenn man das vergleicht, die drei heißt befriedigend in dem Schulnotensystem, hier wird es erfüllt im Wesentlichen seine Aufgaben.

00:08:01: Das sind Punkte, die könnte man inhaltlich übereinander legen und damit wählen wir hier eher in dem Viererbereich.

00:08:09: Daten generell ja immer von dieser, also jetzt aktuell von dieser Note aus und gucken, wie hat sich der Mitarbeiter hin entwickelt von dieser Note aus.

00:08:18: Das heißt, wir gucken aber nicht, der hat jetzt eine Vier, sondern hat er im Wesentlichen seine Aufgaben erfüllt.

00:08:25: Und für eine Drei hat er im vollen Umfang seine Aufgaben erfüllt oder für zwei natürlich dann entsprechend besser.

00:08:32: Aber wir gucken eher auf den textlichen Baustein als auf die Note.

00:08:35: Die Note ergibt sich nachher aus dem textlichen Baustein.

00:08:38: Das ist Eine leichte Diskrepanz zum Schulnotensystem.

00:08:42: Es gibt andere Beurteilungssysteme, die arbeiten mit abc.de Schematast, aber auch die werden ganz schnell mit dem Schulnotensystem in Verbindung gebraucht.

00:08:48: Da sind wir aber als Menschen so drauf geprägt, das immer mit den Schulnoten zu vergleichen, weil wir die jemals ja über

00:08:56: CDU, ja,

00:08:57: erlernt haben bzw.

00:08:58: immer mit Kontakt hatten.

00:08:59: Da muss man sich aber so ein bisschen von zurückziehen.

00:09:02: Entscheidend ist nachher innerhalb des Beurteilungsgespräches.

00:09:05: Wie werden wir meine Leistung, mein Verhalten überhaupt dargelegt?

00:09:09: Das ist das eigentlich Entscheidende.

00:09:11: Und wie spiegelt sich das in der Gesamtnote nachher auch wieder?

00:09:14: Genau.

00:09:15: Okay, super.

00:09:16: Aber ich denke, das ist nochmal wichtig, weil ich dachte, das ist ja auch anders gedacht, dass wir das eben auch nochmal klären.

00:09:21: Aber trotzdem kann es sein, dass ich nicht zufrieden bin mit meiner Beurteilung.

00:09:25: Das ist ja mein gutes Recht auch.

00:09:27: Kann ich damit unzufrieden sein?

00:09:29: Oder gibt es da die Möglichkeit, für mich überhaupt einen Einspruch einzulegen, wenn irgendwelche Punkte sind, wie wäre da das Verfahren?

00:09:35: Wie wurde das ablaufen?

00:09:36: Konnt ihr dazu noch mal sagen?

00:09:38: Erst mal kannst du generell ja unzufrieden sein.

00:09:39: Das steht dir ja frei.

00:09:40: Das ist schon mal nett.

00:09:50: Natürlich hast du die Möglichkeit gegen deinen... Deine Beurteilung auch ein Spor einzudägen.

00:09:55: Das Ganze muss natürlich dann schriftlich erfolgen.

00:09:58: Das heißt auch da, sagt die Beurteilungsrichtinger, die sich innertlich nicht da geändert hat, das tut sie seit dem Jahr zwei Tausendneunzen so, sagt ihr ganz klar, wie du dich da eigentlich zu verhalten sollst zu der ganzen Sache.

00:10:10: Das heißt, du hast die Möglichkeit nachher auf deinem Beurteilungsvordruck.

00:10:16: schon mal darauf zu merken, dass ihr die Beurteilung nicht anerkennst, muss dann aber dazu eine schriftliche Eingabe machen.

00:10:21: Ist das so?

00:10:22: die mündliche Eingabe?

00:10:23: Die reicht da nicht aus.

00:10:25: Nächstes so trotz gilt die Beurteilung als verlesen und wird dann entsprechend vom Vorgesetzten auch entsprechend unterzeichnet.

00:10:33: Lasst uns weitermachen und zwar, wenn wir gerade mittendrin sind, es geht ja bei der Beurteilung letztendlich eigentlich immer so um meine fachliche Leistung.

00:10:39: Also das ist ein großer Teil.

00:10:40: Das sind natürlich mehrere Komponenten, die ja Beurteilt werden durch euch.

00:10:44: Sebastian, wie Würdest du denn meine Fachkompetenz überhaupt beurteilen oder messen?

00:10:49: Wo machst du das aus oder wie geht ihr davor?

00:10:55: Und dann geht es ja darum, dass wir die Faltensbestreibung in Anlage haben zu den Einzelnergmalen, die natürlich daraus erlesen kann, wie der Maßstab ist.

00:11:14: ein bisschen über anderen legen.

00:11:15: Und da muss man sich natürlich auch die Frage stellen, wird der Kollege jetzt dieses Einzelmerkmal im Einsatz beurteilt oder auf der Wache?

00:11:22: Und da kommen wir nachher noch mal zu, wenn wir die Einzelmerkmal

00:11:25: beurteilen.

00:11:26: Und das sind alle Sachen, die man halt übereinander legen muss, um dann halt für sich beurteilen, welche Note derjenige dann vom Einzelmerkmal bekommt.

00:11:35: Mal als Hinweis ergänzen wir dazu, dass wir das im Lebenssatz auch schon fallen lassen, also eine Prüfung für eine Beurteilung heranzuziehen.

00:11:43: Er gibt ja deswegen schon keinen Sinn, weil ich für diese Prüfung schon ein separates Ergebnis bekommen habe.

00:11:47: Das heißt, das Ergebnis der Prüfung spiegelt ja meine Zensur der Prüfung wieder.

00:11:52: Und spiegelt aber nicht, und das hat Sebastian ja auch nochmal sehr deutlich gesagt, und das ist ja nicht wieder, wie du dich tatsächlich hier verhältst.

00:11:57: Das heißt, du kannst ja eine sehr gute Prüfung, zum Beispiel, abgelegt haben, aber du kriegst dich in Dienstbeschreib gar nicht, sondern ist einfach nicht bei der Sache.

00:12:06: oder gehst den Dingen nicht nach, die man dir aufträgt oder das eine hat mit dem anderen ja auch generell nichts zu tun.

00:12:13: und wenn ich dann die Prüfung als Grundlage zur Beurteilung nehmen würde, wäre das Ergebnis falsch.

00:12:18: Das heißt, generell, wir haben mal dieses Unterstehen, es gibt ja Kollegen, die sind dann auch noch in verschiedenen Werkstätten eingesetzt oder wir haben Springer, die sind in der Leitstelle eingesetzt.

00:12:26: Das ist ihre Werkstatt, sage ich jetzt mal.

00:12:27: Wir haben Kollegen, die sind in der Ausbildung eingebunden.

00:12:31: Da holt ihr euch dann aus den verschiedenen Bereichen dann auch nochmal ein Feedback natürlich ein, wie diejenigen sich dann da ja verkaufen oder benehmen, arbeiten.

00:12:39: Und das fließt dann aber auch in diese generelle Beurteilung.

00:12:41: Ertrichst du bei dir mit ein?

00:12:46: wie die Mehrheit der Tätigkeit in der Jahren waren, zum Beispiel, wenn das jemand in der dreijährigen oder zweienjährigen Lofahrung

00:12:53: war,

00:12:54: dann bin das natürlich mehr Feedback aus dem Bereich, wo er tätig war, wenn er jetzt in einer Werkstatt arbeitet.

00:13:02: Aber da habe ich ihn ja öfter im Blick, den Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen, aber trotzdem ist am Ende so, dass ich die jetzt mit einfließen lasse, aber nur in meiner Findung, meiner Note.

00:13:16: Das ist nicht, dass irgendwo wieder gespiegelt wird an sich, sondern nur das nämlich zur Hilfestellung, um mich im Endeffekt zu entscheiden.

00:13:22: Kein extra Punkt in der Beurteilung, wo diese Tätigkeit explizit benötigt wird, sozusagen.

00:13:29: Wir haben ja durch die neuen Beurteilungsmerkmale die Situation erreichen können, dass wir viel detaillierter auf... den Mitarbeiter eingehen können.

00:13:38: Wer sich so ein bisschen an die alten Wurteilungsmerkmal erinnern kann, die waren sehr grob strukturiert.

00:13:43: Wir sind mittlerweile sehr feinstrukturierter unterwegs und aus unserer Sicht viel zielgenauer auf die Tätigkeit, die wir hier im Fachdienst Feuerwehr eigentlich abbilden.

00:13:51: Und das über den Bereich Rettungsdienst, Leitstelle, Brandschutz.

00:13:56: Führungsdienst, all das zählt da alles mit zu rein.

00:13:59: Das heißt, wir haben da relativ viele Merkmale hinzugewonnen, die die eigentliche Tätigkeit nachher auch darstellt.

00:14:07: Also, dass das jeder in seinem Bereich, das war ja in einem alten Beurteilungsverfahren, oder ein Beurteilungsdienst, das war ja sehr offen, irgendwie einen öffentlichen Dienst gehalten oder sehr... offen, eigentlich wirklich gar nicht so auf uns zugeschnitten für unsere Bereiche.

00:14:20: Das heißt, in Zukunft kann man dann sagen, ist es wirklich ich arbeite in der Leitstelle, dann bekomme ich dafür zugeschnitten meine Beurteilung, ich bin im Rettungsdienst vielleicht nur tätig jetzt oder dann im Brandschutz und bekomme dann eben dafür auch explizit meine Beurteilung, also dass es noch ein bisschen klarer wird auch in Zukunft dann.

00:14:36: Wir können mit dem Beurteilungsmerkmal wesentlich genauer auf die eigentliche Stelle die du bekleidest, auch die eigentliche Funktion, die du bekleidest, viel genauer drauf beurteilen.

00:14:47: Wie du schon selber richtigerweise gesagt hast, es war vorher sehr aus dem öffentlichen Dienst heraukt, sehr offen geprägt, weil wenn man das jetzt wieder quer vergleicht zu den Beurteilungsmerkmalen, denn aus anderen Tätigkeitsbereichen, wie zum Beispiel Verwaltungsdienst, wie auch aus anderen Fachgebnähten, ist ja nicht die Feuerwehr die einzige Stelle, die die Eigenbeurteilungsmerkmale hat.

00:15:07: Es gibt letztendlich noch einen anderen Betrieb hier innerhalb der Stadt, der auch noch Eigenbeurteilungsmerkmale hat, weil sie sich eben auch von den Tätigkeiten der normalen Verwaltung durchaus unterscheiden.

00:15:19: Und das spiegelt sich jetzt zum Glück in den in den Merkmalen auch wieder.

00:15:23: Okay, das heißt dann aber auch noch mal für mich im Umkehrschluss.

00:15:26: Gerade wenn es vielleicht darum geht, wenn ich mich auf eine Stelle bewerbe.

00:15:30: Da ist es ja momentan auch so, dass die Note, so wie sie jetzt gerade ist in meiner Beurteilung, daraus natürlich großer Punkt war, ob man eben dann die Stelle bekommt zusätzlich zu dem Anforderungsprofil natürlich.

00:15:41: Aber man ja dadurch später, je nachdem was das für eine Stelle ist, ist es noch sehr zugeschnitten ist.

00:15:45: Und das heißt, die Beurteilung ja daher, wenn ich in dem Bereich schon sehr gut tatkräftig war, besser für die Stelle vielleicht geeignet bin wie jemand anders, der aber eventuell da, ja weiß ich nicht, vielleicht neun Komma Eins Punkte besser ist als ich in der Gesamtnote, wenn ich das so richtig... Verstanden habe.

00:16:00: Ihr guckt mich so komisch an.

00:16:01: Ja, sicher.

00:16:02: Das wäre so gerade eine Frage.

00:16:05: Entscheiden

00:16:05: ist erst

00:16:05: mal, dass die Bauverurteilt

00:16:06: durch, weil die Beurteilung ist jetzt ja auch gebaut.

00:16:12: Aber du wirst ja vielleicht auch nicht in jedem Punkt beurteilt werden, weil wenn du eine Tätigkeit gar nicht aussübst und sie gar nicht zeigen gründest, dann kannst du ja auch nicht beurteilt werden.

00:16:21: Die Frage ist erst mal, wo ich in einem Punkt beurteile, der vielleicht für eine Stelle wichtig wäre.

00:16:26: Das kann man gar nicht so... Das ist ja sehr umfangreich.

00:16:29: Ein

00:16:31: gutes Beispiel ist zum Beispiel der Praxaneiter.

00:16:33: Das heißt, irgendwann haben wir vielleicht noch ein paar Mehrstellen als Praxaneiter.

00:16:42: Bei dir konnte aber zum Beispiel die pädagogische Fähigkeit nie beurteilt werden, weil du nie Ausbildung gemacht hast.

00:16:47: Das heißt, du kannst dich natürlich auf diese Stelle Praxaneiter jederzeit bewerben.

00:16:51: Aber was hat denn das für eine Konsequenz?

00:16:53: Das heißt, wenn ich noch nie Ausbildung gemacht habe, Dann muss ich hinterfragen, ob die Tätigkeit Praxonater dann für dich auch die richtige Tätigkeit ist, weil wenn du dich noch nie für Ausbildung interessiert hast, dann ist sicherlich Praxonater nicht der richtige Weg dafür.

00:17:05: Genau, aber das ist ja, das kann man ja auch auf andere Stellen vielleicht umminstern.

00:17:09: Deswegen, ja, also genau, das ist ein gutes Beispiel.

00:17:12: Um zu gucken, weil wir haben nämlich genau dieses Merkmal dieser pädagogischen Fähigkeiten.

00:17:16: Und wir haben ja spezielle Stellen, ja jetzt schon, die ja diese praxonale Funktion beinhalten.

00:17:22: Wir haben ja jetzt aktuell neu besetzte praxonale Leitstelle als Beispiel.

00:17:26: So, der ist ja genau so ein Punkt, wo ich dann eben mit pädagogischen Fähigkeiten natürlich auch arbeite.

00:17:31: Wenn ich aber noch nie pädagogische Fähigkeiten abgeliefert habe, dann habe ich natürlich auch ein Problem in der Beurteilung für diese oder in der Auswahl.

00:17:38: Ein Zusammenspiel.

00:17:44: der quasi immer

00:17:45: zusammen

00:17:45: durchgeführt oder auch mal zwischendurch, wie ist eine Entwicklung

00:17:48: möglich?

00:17:49: Das ist schon wichtig mit seinem Vorgeritzen, der ja noch beurteilt.

00:17:51: Man sagt, Mensch, hier für mich wäre der der Praxenleiter genau das Richtige.

00:17:55: Ich würde mich gerne dahin weiter qualifizieren.

00:17:58: Dann wäre natürlich schon sinnvoll, dass man sagt, okay, dann musst du dich in dem Bereich aber auch mal zeigen, damit man auch mal gucken kann, bist du auch dafür auch geeignet.

00:18:04: Super.

00:18:05: Ja, aber das ist ja dann auch im Endeffekt eine Verbesserung, kann man ja so sagen.

00:18:08: Das kann man ja auch mal so aussprechen.

00:18:11: Was ist aber denn eigentlich, wenn ich zum Beispiel in der Leitstelle arbeite, werde ich dann nach denselben Marschstieben beurteilen, wie der Kollege, der zum Beispiel im Rettungsdienst oder im Brandschutz ganz normal tätig ist, Sebastian?

00:18:22: Aber wir haben jetzt natürlich durch den neuen Einzelmal eher die Möglichkeit, viel genauer zu gucken.

00:18:28: Kompetenz zum Beispiel in der Leitstelle ja einzeln aufgefügt.

00:18:31: Wenn man nicht viel kann, können wir jetzt auch einzeln beurteilen, was ja vorher gar nicht möglich war, sondern vorher mussten wir alles über einen Kamm quasi beurteilen und die einzeln, die Leute in den einzelnen Bereichen auch besser.

00:18:43: Das betrifft insbesondere sogar die Mitarbeitenden im Bereich Rettungsdienst und Leitstelle, aber auch die Springer.

00:18:50: Wir haben bei den Springer die Situation, dass sie vielleicht sogar alle drei Kompetenzen abbilden.

00:18:55: Das heißt, ich kann natürlich den Springer auch in allen drei Kompetenzen beurteilen, was ich vorher nicht konnte.

00:19:01: Und das aber auch explizit darstellt, z.B.

00:19:02: deine Leidschirmkompetenz, das ist vielleicht sehr hoch angesiedelt.

00:19:05: Deiner Rettungsdienstkompetenz, gut, da solltest du vielleicht ein bisschen was nachholen.

00:19:08: Im Brandschutz ist es eher mittelmäßig, aber dann hast du zumindest die Tendenz, wo du dich eigentlich wirklich auffällst mit deinen Fähigkeiten.

00:19:15: Und das ist, glaube ich, also so war es zumindest unser Ansatz beim Arbeiten dieser ganzen Merkmale, dass wir natürlich auch da wieder zielgenau gucken wollen.

00:19:22: Es gibt halt... Mitarbeiter, die sind eher für den Bereich gut geeignet.

00:19:26: Die fühlen sich da wohl.

00:19:29: Ich habe Mitarbeiter, die fühlen sich zum Beispiel im Rettungsdienst eher wohl.

00:19:32: Und ich habe natürlich Mitarbeiter, die fühlen sich eher im Bereich Brandschutz wohl.

00:19:35: Und da gucken wir natürlich auch sehr deutlich darauf, wie entwickeln sich da überhaupt in ihren Kompetenzen.

00:19:40: Hat aber auch wieder was, um auf dem vorhergehenden Punkt auch so ein bisschen darauf einzugehen, den wir vorhin automatisch diskutiert hatten, was ist nachher notwendig, zum Beispiel auch für eine Werbung oder für eine Stellenbesetzung.

00:19:52: ... falls wenn ich in die Leitschule rein will, ... ... muss ich natürlich auch eine Leitschenkompetenz haben.

00:19:57: Natürlich konnte ich mich jetzt auch wieder bewerben, ... ... wenn ich keine Erfahrung habe, aber würde eben ... ... nicht

00:20:01: genug Punkte an dieser Stelle.

00:20:02: Ja, ja.

00:20:03: Das heißt, dass man schon ein Ziel geführt ... ... also man kann schon auf was hinarbeiten, ... ... wo man dann sich vielleicht später selber sieht, ... ... also so kann man es eigentlich zusammenfassen, ... ... was davor vielleicht nicht ganz so gut ... ... bemessenbar war mit der alten Borte.

00:20:14: Nicole auch wieder da, die war im Einsatz.

00:20:16: schön, ... ... dass du es geschafft hast.

00:20:19: Und ich würde auch gleich das Wort an dich weitergeben, ... ... dass du weiter warst.

00:20:22: Ja, danke schön.

00:20:23: Kommen wir jetzt zu den sozialen und persönlichen

00:20:25: Kompetenzen.

00:20:27: So was wie Kommunikation, Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit, das klingt ja alles wichtig.

00:20:32: Aber wie wird das genau beobachtet und bewertet?

00:20:37: Genau die Punkte, die im täglichen Zusammenarbeit immer wahrgenommen werden.

00:20:42: Wie gibst du dich bei deinem täglichen Arbeitsdienst?

00:20:45: Wie gibst du dich, wenn wir irgendwelche Besprechungen haben?

00:20:49: Wie gibst du dich im Einsatz?

00:20:51: All genau die Punkte, die dem Beurteiler wirklich immer wahrnimmt, wenn er mit dir zusammen irgendwo unterwegs ist, wenn er mit dir irgendwelche Einsätze zum Beispiel abarbeitet, dann merkt man das sehr genau, ob irgendwo eine Kritikfähigkeit da ist.

00:21:05: Das ist wunderbar auch eine Teamfähigkeit da ist.

00:21:07: Also wie bin ich es durch innerhalb des Teams ein bisschen nur Mitläufer?

00:21:11: Übernimmst du selbstständig Aufgaben innerhalb des Teams?

00:21:14: Oder bist du vielleicht auch der Team wieder an dieser Stelle, der sich im Einsatz da so ein bisschen herausstellt.

00:21:18: Das heißt, also dein Team nachher auch nach vorne führt gerade im Einsatz.

00:21:21: Das sind eigentlich die Punkte, die man relativ gut bewerten kann, aber auch das Thema Kommunikation.

00:21:28: Das heißt, wenn ich mit meinem Vorgesetzten kaum kommuniziere, vielleicht den Rest über WhatsApp lede, Degel.

00:21:36: Ich denke

00:21:37: mal, wichtig ist

00:21:38: die Beachtung

00:21:38: findet natürlich auch gerade die Gespräche.

00:21:41: Ich denke mal, es ist schon wichtig, dass man dass der Mitarbeiter immer mal Gespräch führt, ob es jetzt wirklich Mitarbeitergespräche sind, die man noch dokumentiert oder qualifiziert.

00:21:50: Ein

00:21:51: netter Smalltalk um Flur, aber auch da ist es ja wichtig, dass man immer einen Mitarbeiter ganzheitlich ist, gerade in den Punkten Kommunikation und Politikfähigkeit, weil das ist ja nicht an einem einzelnen Punkt festzumachen, sondern das Gitarren.

00:22:07: Was genau bringt mir denn jetzt eigentlich diese Beurteilung konkret?

00:22:10: Ist das eine Voraussetzung für Lehrgänge, für Beförderungen?

00:22:14: Die Beurteilung an sich ist eines der Hauptkriterien für Beförderung.

00:22:20: Generell muss ich anhand der beurteilenden Vorauswahl treffen für eine Stelle.

00:22:26: Ich habe eine Stelle ausgeschrieben und ich habe darauf unterschiedliche Bewerber und dann wird erst mal anhand der eigentlichen Beurteilungsnote, dass also dieser Gesamtnote, wird erst mal die Vorauswahl getroffen.

00:22:36: Das ist die erste Auswahl, die ich treffe.

00:22:37: Das heißt also alle mit der gleichen Gesamtnote fallen erst mal.

00:22:43: Dann gucke ich explizit auf die Einzelmerkmale.

00:22:48: Wir haben in den Ausschreibungen definieren wir aktuell so sechs unterschiedliche Anforderungen an den Bewerber.

00:22:57: Das ist ja immer sehr häufig auch so her.

00:23:01: Es steht eigentlich immer unter den Bewerbungen dazu, auf was wir besonders achten, so Teamfähigkeit, Motivationsfähigkeit und so weiter.

00:23:09: Und das sind die herausgehobenen Merkmale für diese Stelle.

00:23:12: Und da vergleiche ich jetzt jeden Bewerber wieder, von denen die alle in einem Topf sind.

00:23:18: Wie sieht er bei diesen herausgehobenen Merkmalen eigentlich aus?

00:23:22: Und die bewert ich dann erst mal.

00:23:24: Und dann habe ich da raus ein mathematisches Ergebnis an dieser Stelle.

00:23:28: Reicht das dann immer noch nicht?

00:23:29: Weil ich immer noch zwei oder drei gleiche habe, dann gucke ich ganz detailliert auf jedes einzelne Merkmal.

00:23:35: Wie sind da die Veränderungen?

00:23:38: sind da die Unterschiede eher groß, eher klein, sind die da auch wieder einheitlich, wenn nicht dann immer noch ein einheitliches Ergebnis, aber da müsste man ein anderes Verfahren noch hinten dranhängen, aber im Regelfall habe ich danach dann jemanden, der für diese Stelle anhand der Beurteilung auch genommen werden kann.

00:23:51: Das ist mittlerweile seit ungefähr einem Jahr, nicht ganz ein Jahr, standard Verfahrensweise hier bei uns innerhalb des Fachdienstes mindestens, aber auch innerhalb der Stadt, sodass die Beurteilung eigentlich erst mal als hauptsächliches Auswahlkriterium dient.

00:24:10: Wenn es nachher immer noch dazu kommt, dass ich zwei gleiche habe, dann gibt es nochmal eine andere Möglichkeit wie zum Beispiel ein Auswahlverfahren.

00:24:16: Aber generell zählt die Beurteilung weit über neunzig Prozent der Auswahlmöglichkeit.

00:24:23: Also sie ist nicht unwichtig für uns und von daher muss sie auch von allen Beteiligten sehr ernst genommen werden.

00:24:33: Beförderungen, wie schaut das Ganze mit Fortführungen

00:24:36: aus?

00:24:37: Immer zum Teil als Hilfskriterien.

00:24:39: Das heißt also, wenn wir merken, wir haben da auch der Topf ist zu groß, von denen, die aus unserer Sicht auch gleichartig geeignet sind, dann könnte man das theoretisch als Hilfsmerkmal nehmen.

00:24:49: Aber das kann man individuell nachher festlegen, welche Auswahlkriterien ich zum Beispiel für Fortbildung nutze.

00:24:56: Die Fortbildung aber zum Beispiel einen Aufbahnwechsel.

00:24:59: Das heißt also, ich mache jetzt einen Aufstieg, dann zählt wiederum die Beurteilung.

00:25:03: Das ist dann wieder gesetzlich festgelegt.

00:25:05: Zum Beispiel kann man da ja immer dran nehmen, wir nehmen ja zu fortbeginn zum Mutversanitäter, nehmen ja zum Beispiel auch das Hess-Kriterien, das Lehrgang zum Rettungssanitäter, und haben da ja die Kollegen Zensuren und umso besser die natürlich sind.

00:25:18: Wenn ein Ranking entsteht, wird danach ja dann auch ausgewählt, wer den Lehrgangsplatz kriegt, wenn es nicht genug Lehrgangsplätze für alle Bewerber gibt.

00:25:25: Dann

00:25:25: reicht das Hess-Kriterium nicht aus, könnte das Hess-Kriterium da auch noch wieder...

00:25:30: Qualifizierungsgespräch oder Qualifizierungsgespräch, das heißt, wo möchte der Mitarbeiter die Mitarbeiter hin?

00:25:36: Wie möchte er sich weiterentwickeln?

00:25:37: Welche möchte er gehen?

00:25:38: Und das kann man natürlich auch über die Lebensgespräche gleich abklopfen, dass man auch so eine Beurteilung ist, jetzt zwar erst mal dann für diesen Beajagenszeitraum abgeschossen, aber es geht ja genau mit dem Tag schon eine neue Beurteilung über eine Entwicklung dann über die nächsten drei Jahre und wie man denjenigen auch fördern kann, weiterentwickeln kann.

00:25:57: Das spiegelt dann am Ende ja auch wieder in einer Beurteilung wieder.

00:26:02: auch als Chance sich zu verbessern.

00:26:05: Ja.

00:26:05: Unbedingt eine Chance.

00:26:07: Die Beurteilung ist zwar abschließend für den Zeitraum, aber nicht für die Zukunft.

00:26:13: In der Zukunft habe ich halt auch weiterhin die Möglichkeit, soll ich auch haben, mich entwickeln zu können und auch gefördert zu werden an dieser Stelle.

00:26:21: Das heißt, wenn ich mich für eine Schiene interessiere, dass ich auch wirklich schaue, komme ich da rein, kann ich mich da etablieren.

00:26:31: Das soll ja auch so ein Beurteilungsgespräch implizieren, dass ich eben auch aufgezeigt bekomme, wo zum Beispiel mein Personalvorgesetzter mich sieht, in dieser Stelle, wo ich mich aber auch selber sehe.

00:26:42: Und da soll man im Gespräch ja auch mehr oder weniger abklopfen, sehen, dass beide Beteiligten auch gleich, aber es kann ja deutlicher sein, dass ich mich für eine besondere, herausgehobene Aufgabe sehe, aber mein... Vorgesetzter sagt, naja, ich seh dich da wahrlich nicht, weil dir fehlen halt die und die Kriterien dafür.

00:27:00: Das heißt, wenn du die und die Kriterien dafür aufbauen kannst, dann wäre das ja eine Möglichkeit, dass du dich da auch wieder findest.

00:27:06: Oder ich bekomme halt gesagt, nee, aufgrund der und der Situation sehe ich dich da überhaupt nicht und schaffst du auch nicht dahin zu entwickeln.

00:27:12: Ich seh dich eher in einem anderen Bereich und überleg mal, ob das dann nicht für dich eher passender wäre.

00:27:20: Das heißt, da kann man ja auch mit reinnehmen, gibt ja oder gibt ja mal diesen Begriff Entwicklungsgespräche.

00:27:26: Das ist ja eigentlich genau das, was ihr gerade gesagt habt, dass man ja, man wird ja für die letzten drei Jahre beurteilt und dann startet er ab der Beurteilung, im Endeffekt neue Beurteilungszeitraum.

00:27:34: Und ich selber ja auch in dem Jahr, wenn ich mich irgendwo vielleicht nicht so gut gesehen wurde oder nicht so gut benotet wurde und mich da weiterentwickeln will, kann ich ja auch mal so ein Gespräch einfordern.

00:27:43: Also ich kann ja jetzt, wenn ich sage immer bei dir bin, Sebastian sagen, pass auf, wollen wir mal nächsten Monat uns mal zusammensetzen.

00:27:47: Jetzt ist ein Jahr um.

00:27:49: Dass du mir einfach mal so ein Feedback gibst, okay, bin ich da auf dem richtigen Weg, um mich da auch zu verbessern oder nicht.

00:27:53: Also das kann ja auch jeder Mitarbeiter, denke ich mal, in seinem Kreise, also wer ihm seinen Personal vorgesetzt ist, ja auch einfordern.

00:27:59: oder bin ich da, ist falsch.

00:28:03: Ja, Mitarbeitergespräche sind natürlich zwischendurch immer möglich.

00:28:07: Da ist auch ein bisschen darauf zu achten, dass es immer einen gesunden Abstand hat.

00:28:10: Da möchte man natürlich auch mal so eine Entwicklung durchsprechen, wie der Mitarbeiter dann zu dem Zeitpunkt vielleicht gesehen wird und auch wo die Reise so hingeht.

00:28:17: Das ist schon wichtig, dass man das hin und wieder dann auch einfach mal macht, damit es da auch keine

00:28:23: irgendwelche

00:28:25: Probleme gibt, die sich dann aufbauen, sondern dass man da auch im Vorfeld dann einfach schon vernünftig darüber sprechen kann.

00:28:31: Ja, in der Vorbereitung habt ihr uns ja Dateien zukommen lassen und da haben wir gesehen, da ist ja jetzt auch im Endeffekt.

00:28:38: Ja, so ein Einzelmerkmale, vorher geeinst als Dienst heißt das Protokoll, wo dran wir ja beurteilt werden oder ihr unsere Beurteilung schreibt.

00:28:46: Da sind ein paar neue Punkte aufgefallen, die wir noch nicht kannten.

00:28:48: Wollt ihr vielleicht mal dazu sagen, wie das in Zukunft funktioniert oder was das für ein Formular ist?

00:28:54: Ich glaube, es gibt so ein bisschen eine Frage hin Richtung der Bedeutungspeite sicherlich.

00:28:58: Ja, die ist echt wichtig.

00:29:00: Die ist relativ neu herangekommen.

00:29:02: Die war früher noch halb so breit als solches, aber die ist jetzt nicht keine gänzlich neue Erfindung.

00:29:08: Uns war es wichtig, dass wir unterschiedliche Gruppen haben, die beurteilt werden müssen.

00:29:14: Wie zum Beispiel eine Rettungsdienstleite draußen fast nur unterwegs ist, den kann ich natürlich hauptsächlich nur um Einsatzdienst beurteilen.

00:29:20: Und darauf zieht natürlich auch die Beurteilung nachher bei den Kollegen.

00:29:23: Ich habe aber auch einen Kollegen, die ja in mehreren Bereichen tätig sind, die wohl im Wachbetrieb als auch im Einsatzdienst nachher unterwegs sind.

00:29:31: Und deswegen... ist diese Spalte für uns relativ wichtig, da wir darüber auch die Wertigkeit der Tätigkeit oder die Wertigkeit des, des, des Einzelmerkmales noch mal so ein bisschen hervorheben können.

00:29:44: Wir haben das mal so anhand eines Beispiels eines Mitarbeiters mal gemacht.

00:29:49: hier im Rahmen einer Musterbeurteilung ist ein achter Mitarbeiter, Springer in der Leitstelle.

00:29:55: So heißt also bei der, bei dem Merkmal zum Beispiel Kommunikationsfähigkeit im Einsatzdienst bewerten wir seine Tätigkeit als hoch.

00:30:03: Das würden wir mit jedem Mitarbeiter, der diese Fähigkeit mitbringt, das heißt Springer ILS, A-Acht würde immer wieder der Punkt unter Sozialkompetenz, Komponierungsfähigkeit immer mit hochbewerten.

00:30:16: Genauso der Punkt nachher, die Entscheidungsfähigkeit, Entscheidungsstärke bei der persönlichen Kompetenz, weil da eben Merkmale sind, die ja insbesondere Leitstelle besonders bevordert sind.

00:30:29: Deswegen habe ich das in der Musterbeurteilung schon so mit festgelegt, das heißt die Wachabteilungsleiter, die nachher die Beurteilung im ersten Jahr auf den Wachabteilung hervornehmen.

00:30:39: Auch wissen, wenn ich so Mitarbeiter habe, dann ist das die Merkmale, die besonders... hoch bewertet werden.

00:30:45: Das haben wir mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen gemacht, sodass man eben zum Beispiel auch im Hauptbremasse vom Dienst immer die gleichen Merkmale hat, die hoch oder geringen Bewertungen, die im Wachbetrieb oder im Einsatzdienst entsprechend bewertet werden.

00:30:58: Wir müssen halt für andere Bereiche das auch noch definieren.

00:31:02: Das ist aber etwas, was jetzt nicht mit den Wir haben uns darauf festgelegt, weil diese Möglichkeit eben doch besteht.

00:31:16: Weil man darüber noch mal wieder deutlich zeigen kann, dass da eine Tätigkeit dort auch eine besondere Herausforderung hat oder eben auch nur eine ganz geringe Herausforderung hat.

00:31:25: Das ist ja genau das Gegenteil.

00:31:27: Also, wenn ich könnte auch gering ankreuzen, dann hat es eben auch nur eine ganz geringe Auswirkung.

00:31:33: Sobald ich nichts ankreuze, heißt es, es ist alles normal.

00:31:37: Also ich habe draußen bei Möglichkeiten damit pro Spalte und von daher haben wir da nochmal ein zusätzliches Instrument genommen, nochmal genauer, nochmal feiner auf den Mitarbeiter eingehen zu können.

00:31:48: Das war uns halt auch sehr wichtig an der Stelle.

00:31:50: Ich habe mal an sich noch mal zu sprechen gekommen, das ist natürlich auch mal aus mehr geworden.

00:31:55: Uns waren da mehrere Punkte sehr wichtig, wie zum Beispiel die Fachkenntnisse.

00:32:01: Im Aufgabengebiet ein Fachkenntnis und jetzt haben wir natürlich alles missunterwidert.

00:32:05: Der Brandschutzkompetenz, Rettungsdienstkompetenz, Leihstellenkompetenz, Kenntnisse der Führungsarbeit und Fachkenntnis im Aufgabengebiet,

00:32:11: um auch

00:32:12: jeden Mitarbeiter in seinen Bereichen besser beurteilen zu können und auch einzeln beurteilen zu können und nicht, dass alles beim Kamm geschärft wird, sondern jetzt hat man seine Kompetenz in den Bereichen besser beurteilt.

00:32:25: Das Weitere haben wir auch noch, was uns auch sehr wichtig war.

00:32:32: Führungskompetenzen im Einsatz zu beurteilen, sprich alle, die Führungskompetenzen im Einsatz zeigen, haben wir jetzt die Möglichkeit, auch dort Beurteilungen vorzunehmen, was vorher im Endeffekt nur den Dienstvorsitzenden

00:32:44: vorhanden

00:32:46: wurde.

00:32:46: Das ist halt in den ganzen Bereich der Führungsdienste, die zum Beispiel keine Personalführungstätigkeiten haben.

00:32:51: Die konnten vorher nicht im Führungsverhalten beurteilt werden.

00:32:54: Jetzt können wir es.

00:32:55: Und das ist für uns ein sehr wichtiger Punkt gewesen, das eben mit reinzubauen.

00:33:01: Das bedürfte aber doch einige Diskussionen auch nachher mit den Stellen, die eben über diese oder mit dieser Beurtenungsrichtlinie auch die entsprechende Entscheidung herbeifüllen mussten, wie zum Beispiel im Fachtingspersonal, wo wir natürlich mit denen auch inhaltlich sehr, sehr stark diskutiert haben, wie wir damit überhaupt umgehen können und gehen wollen.

00:33:19: Das heißt, das ist auch unsere Ideen erst mal dort.

00:33:22: dem klar zu machen, welche Richtung sollen die neuen Beurteilungsmerkmale daneben.

00:33:28: Was man vielleicht gleich noch so.

00:33:29: ein abschließender Satz dazu, was zukünftig jetzt auch mehr mit auftauchen wird, ist die Spalte kann nicht beurteilt werden, weil, das heißt, wenn ich diese Tätigkeit nicht gemacht habe, wir haben es vorhin eingangs schon gesagt, bei den pädagogischen Fähigkeiten, wenn ich nicht ausbilde, kann ich nicht in pädagogischen Fähigkeiten beurteilt werden, dann taucht das da auch drin auf.

00:33:48: Kann nicht beurteilt werden, nimmt diese Aufgabe nicht wahr.

00:33:50: Das wird häufiger jetzt auch entstehen.

00:33:58: was die Note wäre, dann falsch, die ich da eintragen würde.

00:34:01: Deswegen, genau, schreiben wir lieber gar nichts rein.

00:34:03: An der Stelle sagen wir, kann ich beurteilen, Aufgabe nicht wagen.

00:34:06: Okay.

00:34:08: Sehr schön.

00:34:08: Ja, war eigentlich, glaube ich, ganz gut zusammengefasst.

00:34:11: Ich denke mal, dass da eine oder andere Fragen haben wird.

00:34:14: Aber da müsst ihr euch damit auseinandersetzen, wenn ihr die Beurteilung gibt oder ausspricht.

00:34:18: Das müssen nicht wir.

00:34:21: Abschließend ist es vielleicht für alle interessant.

00:34:23: Habt ihr beide euch das nur ausgedacht oder sind noch mehrere Leute mit dabei gewesen?

00:34:29: Warum das Ganze gemacht werden muss, das glaube ich mittlerweile klar.

00:34:31: Macht auch total Sinn.

00:34:32: Ich denke mal, du siehst das aus in den Keulen oder dass das Zeit war, dass wir mal wirklich auch anhand unserer Fähigkeiten hier beurteilt werden und nicht an eben so einer Allgemeinheit, wie es davor war.

00:34:44: Ja, wer war denn noch so dabei?

00:34:45: Ich glaube nicht, dass ihr beide das alleine gemacht habt.

00:34:48: Kleiner Arbeitsgruppe, je näher bis Fachdienstes gehabt.

00:34:51: Da waren unter anderem Detlef Maus Hacke mit drin und Grundraumvollmaßvertreter des Dienststellenpersonalwartes.

00:34:57: Wir beide natürlich, wir haben letztendlich in dieser Arbeitsgruppe erstmal das Grundrast da erstellt, also unterschiedlichste Optionen mal aufgebaut.

00:35:06: Wir wussten ja, wir müssen noch einen harten Weg gehen.

00:35:09: Das muss ja durch verschiedene Gremien durch.

00:35:11: Nur weil wir das gut finden hier Fachdienst intern, heißt es ja noch lange nicht, dass das nachher auch Bestand haben wird.

00:35:17: Also solche ist eine Richtlinie der Stadtseitsgitter.

00:35:20: Und das heißt, die musste ja angefasst werden durch den Fachdienstpersonal und durch den Gesamtpersonalrat.

00:35:26: Und da muss natürlich auch die Bereitschaft da sein, das Ganze nachher auch nach unserem Vorstellen, in unserem Sinne mit zu verändern.

00:35:34: Und da dürfte es dann doch einiger Gespräche, insbesondere auch mit dem Fachdienstpersonal.

00:35:40: Wir konnten da aber wirklich mit den super, super Ergebnisse erzielen.

00:35:46: wo wir uns da auch alle wieder dringend gefunden haben.

00:35:48: Wir mussten natürlich schon schauen, dass es in den einzelnen Regularien der Beurteilungsrichtlinie sich auch wiederum wiederfindet.

00:35:56: Das heißt, so manche Begrifflichkeiten haben wir auch sehr dringend gerungen.

00:35:59: Da hat man dann auch eher mal nachgegangen, okay, das passt dann eher zu der Gesamtheit der Beurteilungsrichtlinie.

00:36:04: Deswegen sind so manche Begrifflichkeiten vielleicht nicht so ganz Feuerwehr-Like.

00:36:08: Dann hat es aber auch eher den Hintergrund, dass man da sich auch verständigt hat, ihn über den alten Begriff aus der alten Richtlinie oder aus den alten Merkmalen zu nehmen, damit man immer noch den Bezug auf die gesamtstätige Bohrtanz richteln kann.

00:36:21: Und da hat es bat man ließ, musste das ganze nachher vom Gesamtpersonalwirt beschlossen werden.

00:36:26: Und das hat in allen Vorarbeiten dann auch wirklich gut funktioniert.

00:36:33: Der Beschluss kam vor, vor zehn Tagen Sebastian, glaube ich, war es, oder?

00:36:36: Ja.

00:36:37: Wir haben alle wirklich alle Stellen super mitgearbeitet, dass wir das jetzt auch noch für den aktuellen Beurteilungszeitraum vorzeitig hinkriegen, sodass wir jetzt wirklich alle Beurteilungen auch auf dem neuen Vordruck machen können.

00:36:49: Woran uns sehr viel gelegt.

00:36:50: Ansonsten hätten wir jetzt drei Jahre warten müssen.

00:36:54: Ich habe die Frage stellen, ob dann der Zeitpunkt der Erarbeitung der ganzen Dinge der richtige Wesen ist.

00:36:58: Aber es hat alles geklappt.

00:37:00: Es haben alle mitgezogen.

00:37:04: Sparte auch in einigen Stellen gemacht, hat sehr viele Erkenntnisse gebracht für den einen oder anderen.

00:37:09: Das war glaube ich auch nicht so ganz unwählich.

00:37:11: Die

00:37:12: Gespräche, die wir in manchen Stellen führen mussten, waren auch manchmal sehr erkenntnisreich für alle Beteiligten.

00:37:17: Das heißt abschließend, ihr habt gerade gesagt für den aktuellen Zeitraum, bis wann sollen die Beurteilungen jetzt dann durch sein oder müssen die bis zu angewissen Datum ausgesprochen sein?

00:37:26: Das ist vielleicht

00:37:27: auch

00:37:31: noch mal interessant.

00:37:36: Ja, das lasse ich jetzt so stehen.

00:37:37: Ja, lass mich mal jetzt so.

00:37:38: Ja, nach und nach.

00:37:39: Das ist auch in Ordnung.

00:37:41: Ja, genau.

00:37:42: Alles klar.

00:37:46: Gut.

00:37:47: Habt ihr denn noch Sachen, die ihr noch zu diesem Thema den Kolleginnen und Kollegen mitgeben wollt?

00:37:53: Oder ich glaube, wir haben alles unsere Fragen beantwortet.

00:37:57: Ja, da hatten wir schon nur noch andere Fragen auftauchen, aber das konnten wir jetzt auch gar nicht für die Allgemeinheit, denke ich, mal klären.

00:38:03: Ich denke, wir haben mir eine gute Hilfe gegeben.

00:38:05: Ich selber kann nur sagen, ich habe es jetzt verstanden.

00:38:10: Vielleicht nicht.

00:38:14: Ja, ansonsten möchte ich mich natürlich bedanken, oder wir wieder, ne?

00:38:17: Ja.

00:38:17: Du war ja nur die Elfte dabei, aber trotzdem hast du ja vorhin vierzehn.

00:38:21: Ja, dann vielen Dank und dann hören wir uns das nächste Mal.

00:38:25: In dem Sinne, ne?

00:38:25: Und der Koch von uns, das wir

00:38:27: wirklich gern hätten.

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